FAQs

Ganz einfach: Es kommt drauf an wobei. Wenn du dein Leben, wie du wirkst und dich fühlst, offen und ehrlich unter die Lupe nehmen und eine positive Veränderunge bewirken möchtest, dann hilft es definitiv. 

Nicht wirklich. Auch wenn Mindfulness mit den Lehren des Buddhismus in Verbindung steht, ist es ziemlich praktisch angelegt und bedarf keinem Glauben an eine bestimmte göttliche Macht oder steht im Konflikt mit deinem persönlichen Glauben.

Coaching ist ein Prozess, der dir bei deiner persönlichen Entwicklung helfen und dich einen Teil deines Weges begleiten kann. Einen Quick fix für die Persönlichkeitsentwicklung gibt es dabei nicht. Wie viele Stunden sinnvoll sind, entscheiden wir individuell. Zum Start empfehle ich mindestens drei Sessions, um wirklich tief gehen zu können.

Auch wenn beides Schnittmengen aufweist und ähnliche Ziele verfolgt, ist Coaching kein Ersatz dafür sich bei mentalgesundheitlichen Problemen ärztlich betreuen zu lassen. Ein Coaching kann in Absprache mit dem Therapierenden eine gute Ergänzung sein. Und für alle, die nicht unter mentalgesundheitlichen Problemen leiden, wäre meiner Meinung nach Coaching im Vergleich die erste Wahl.

Die Angst, vom Umfeld beurteilt zu werden, wenn du etwas bisher noch unkonventionelles wie Coaching ausprobierst, ist ganz normal. WENN genau diese Angst in dir existiert und dich vielleicht in all deinen Lebensbereichen steuert, würde ich dir allerdings besonders zum Coaching raten. Denn Coaching hilft, sich von diesen Ängsten zu befreien und genau das Leben zu führen, das für dich richtig ist. Und nach meiner Erfahrung ist man oftmals überrascht, wie offen das Umfeld dann doch ist, vor allem, wenn sich positive Veränderungen einstellen.

Da wir im Coaching wirklich ganz tief in unser Bewusstsein, unsere Emotionen und Gedanken und sowohl in unsere Vergangenheit als auch aktuelle Lebenssituation eintauchen, kann es sehr gut sein, dass Erkenntnisse ans Licht kommen, für die du dich vielleicht noch nicht bereit gefühlt hast, oder Dinge wieder hochkommen, die sehr schmerzhaft sind und verborgen lagen. Doch egal, ob wir aktiv hinschauen oder nicht, die Themen und befürchteten Erkenntnisse liegen bereits in uns. Das Coaching hilft einzig, diese ans Licht zu bringen und dir so die Chance zu geben, bewusst mit ihnen umzugehen und aktiv eine Entscheidung zu treffen. Aber ja, ein gewisser Mut und vor allem Offenheit sind wichtig, um vom Prozess zu profitieren.

Wenn du das Gefühl hast, dass du nicht weiterkommst und ja sowieso nichts hilft, dann siehst du um dich herum vielleicht auch überall vor allem Probleme und was alles schief läuft? Das nennen wir im Coaching die Problemtrance: Ein Zustand, in dem wir verzweifeln und aus dem es oft schwer ist, alleine herauszufinden. Hier setzt das Coaching an. Denn wir haben immer die Wahl, wie wir auf die Herausforderungen reagieren, die uns das Leben entgegenbringt. Gemeinsam können wir die für dich richtige Weise finden.

Das kommt sehr darauf an, was genau du unter besser und erfolgreicher verstehst. Ich mache keine falschen Versprechungen von schnellem finanziellen Erfolg oder Leistungssteigerung. Coaching hilft dir dabei deine Herausforderungen in einem neuen Licht zu sehen und Maßnahmen zu entwickeln so damit umzugehen, dass es für dich authentisch und richtig ist. Außerdem hilft es Verhaltensweisen aufzulösen, die dir nicht mehr dienlich sind. Ich würde es eindeutig als erfolgreicher bezeichnen.

Wie siehst du es?